Hallo Frank,
> Es erscheint mir jetzt so, dass die Leistungssteigerung zu gering ist,
> und der Aufwand zu hoch.
> Neben den ganzen Bedüsungs- und Einrichtungsproblemen, müsste ich den kleineren Hauptbremszylinder besorgen, was ich bisher noch nicht auf dem Schirm hatte, damit der Luftfilter passt. Eine TÜV Freigabe gibt es auch nicht, somit verliere ich die Betriebserlaubnis bei einem Unfall. Durch die andere Variante mit dem 2 Liter Motor ist das H Kennzeichen weg.
Es geht in 1. Linie um den BKV, nicht um den HBZ.
Und warum sollte durch einen 2.0l das H-Kennzeichen wegfallen?
Dem ist ganz sicher nicht so, Umrüstungen auf 2.0l waren und sind gängig.
Ich würde gar nichts machen und mich um die Gesundung des 1.8l kümmern.
Zumindest ist das Deinen Worten so zu entnehmen.
Oder das Geld und die Mühe direkt in einen zu beschaffenden 2.0l stecken.
Den aufarbeiten, für etwas mehr Verdichtung sorgen und diesen dann mit den Doppelvergasern bestücken. Den BKV brauchst Du nicht unbedingt, aber in jedem Fall ein Luftfiltergehäuse.
Schon um die Geräusche im Griff zu haben, für einen zu erfolgenden Eintrag in die Papiere.
Anbieten würde sich da immer ein Gutachten für die Alpina A1 Variante.
Das besagt 115PS und ist ohne Änderungen an Federbeinen und Bremsen möglich.
Ich meine Du brauchst dazu "nur" Stabilisatoren an den Achsen und natürlich muss das 4,11er Differential dann dem 3,64er der 2.0l. Varianten weichen.
Was allerdings einen anderen Tacho bzw. eine Angleichung des vorhandenen bedingt.
Alles machbar, nur nicht aus dem Stand........... der Weg ist immer das Ziel.
Beste Grüße André