Grundsätzlich wird das wohl gehen.
Dann liegt da aber immer Sprit an, das macht man bei Schläuchen an sich ungern, wenn der porös wird oder abfällt oder der Marder zu beißt, dann tropft es auch wenn der Wagen nicht fährt, sodass man das eine ganze Weile nicht merken kann.
Normalerweise sind alle Leitungen immer über oben geführt, wenn dann etwas undicht wird, läuft der Sprit in den Tank zurück oder nur das bisschen Benzin, das im Schlauch ist, tritt aus. Beim Fahren merkt man es dann, es riecht nach Sprit oder der Wagen läuft nicht mehr.
Andererseits: wenn man gute Schläuche verwendet und schon mal danach schaut, ist das Risiko überschaubar, denn wenn ein Tank rostet, tropfts ja auch bei abgestelltem Auto weiter.
Beim E30 gibt es bei frühen Modellen eine Intank-Pumpe mit niedrigem Förderdruck, die ist nur als Vorförderpumpe gedacht, damit die elektrische Benzinpumpe am Wagenboden immer genug Sprit bekommt. Die hat einen Vor- und Rücklauf. Und die passt in den Tank, ist 200mm lang.
Wenn man dann einen Druckregler vorne an den Vergasern anbaut, dann könnte das Ganze sehr elegant funktionieren.
Vergleich der Benzinpumpen:

Links die frühe E30 Vorförderpumpe mit Vor- und Rücklauf, Mitte ein Tankgeber vom 51-Liter-02-Tank (225mm), rechts (für Dich unwichtig) die späte E30 Intank-Pumpe, die 3 bar Druck macht für Einspritzanlagen. Die linke ist die, um die es geht.

Längenvergleich - für den 55-Liter-NK-Tank passt der 200er Tankgeber und damit die E30 Pumpe perfekt. Vorne im Bild die frühe Version, die ja nur die Vorförderpumpe hat und vermutlich den richtigen Druck für die Versorgung der Vergaser bringen könnte.
Gruß
Wolfgang